Wie neu…
24.09.2021
Nach dem Abbau des Gerüsts wirkt die Fassade der Johannis-Kirche wie neu. So sagen es jedenfalls einige Betrachter:innen und freuen sich über die gelungene Fassadensanierung. Wir freuen uns mit ihnen…
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Fugensanierung der Johannis-Kirche abgeschlossen
Das Gerüst ist abgebaut und fast alle Hinweise auf die lange Renovierungsphase sind beseitigt. Fehlt nur noch die gärtnerische Aufarbeitung der Beete rund um die Kirche. – Und auch die Arbeiten sind bestellt. Im September endete damit die zweite große Kirchbaumaßnahme der letzten 20 Jahre an der der Johannis-Kirche.
Seit Mitte März stand das Gerüst an der Kirche, damit die Fugen zwischen der Fassadenbruchsteinen erneuert werden konnten. Jede einzelne Fuge wurde in Handarbeit ausgestemmt, vom sockel bis zum Kirchturmgiebel. Und jede einezlne Fuge erhielt neuen Fugenmörtel aus speziellem Material für diesen Zweck. Darüber hinaus wurden Zifferblätter und Zieffern der Kirchturmuhr aufgeabreitet. Hier hatte der Zahn der Zeit vor allem an der Süd- und der Westseite (Bahnhof- und Sparkassenseite) genagt.
Dass die Arbeiten gelungen sind, erwies sich schon bei der Bauabnahme am 1. September. Das Gesamtbild stellt sich nach der Beendigung der Arbeiten sehr harmonisch dar, wie unser Bild vom 23. September zeigt. Dazu gab es weitere positive Rückmeldungen.Auf einige Betrachter wirkt das Ergebnis, als hätte man die Fassade komplett erneuert.
Die Baumaßnahme kostet die Kirchengemeinde um 350.000 €Im Zuge der Fugensanierung erfuhren auch die Zifferblätter der Kirchturmuhr eine Auffrischung. Außerdem erfolgten leinere Reparaturarbeiten im Dachbereich. Neben den Handwerkern für die weiteren Gewerke an Dach und Kirchturmuhr, danken wir besonders den Mitarbeiter:innen der bauausführenden Firma Meyer aus Preußisch-Oldendorf, Architektin Frau Woschee vom Kreiskirchenamt und Kirchmeister Michael Wach, für den dies die letzte große Baumaßnahme seiner Amtszeit war.