Ein Abend für Mitarbeitende
28.02.2014
Danke, oder warum Pfarrer Uwe Brühl erst 22 ist… Sie arbeiten ehrenamtlich oder hauptberuflich, opfern viel Zeit oder wirken an einzelnen Projekten mit: in jedem Fall gestalten sie das Leben in unserer Kirchengemeinde maßgeblich mit. Und weil es ein Glück für unsere Gemeinde ist, dass sich so viele unterschiedliche Menschen einbringen, war es Zeit für ein „Danke schön“. … ggggg

Sie arbeiten ehrenamtlich oder hauptberuflich, opfern viel Zeit oder wirken an einzelnen Projekten mit: in jedem Fall gestalten sie das Leben in unserer Kirchengemeinde maßgeblich mit. Und weil es ein Glück für unsere Gemeinde ist, dass sich so viele unterschiedliche Menschen einbringen, war es Zeit für ein „Danke schön“.
Dazu konnte Pfarrer Uwe Brühl gut 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 28. Februar im Paul-Gerhardt-Haus begrüßen. Ob Jugendarbeit oder Kindergarten, Frauenhilfen oder Johannimarkt, Presbyterium oder Küster, Abendkreis oder Theater: an so einem Abend staunen alle, wie viele Menschen sich in unserer Gemeinde engagieren.
Natürlich gehörte zum ausgesprochenen Dank eine Andacht zur schon gar nicht mehr so neuen Jahreslosung: Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73,28) Uwe Brühl fragte, wieviel Nähe zu Gott wir überhaupt wollen bzw. aushalten. Und er erinnerte daran, dass es unser Glück ist, dass Gott uns in dem Mensch Jesus ganz nahe kommt.
Essen und Comedy
Im Anschluss an die Andacht ging der Dank durch den Magen. Ein reichhaltiges und leckeres Buffet lud zum geselligen Miteinander ein bis Comedian Bert Hobert zunächst als Polizist und später als Moritz Storch, dem Bruder von Max Raabe, auftrat.
Fast allen völlig unbekannt, wusste er einige Einzelheiten aus dem Leben einzelner. Zum Beispiel, dass Pfarrer Brühl an diesem Abend alle aus Anlass seines 52. Geburtstags eingeladen hätte. Höflich gratulierte er nachträglich. Herbert Riederer, so wusste er, würde mit 99 in den Vorruhestand treten. Gerda Lerch hätte sich über die Jahrzehnte manche Schuhsohle abgelaufen und Marita Gerdes sei dauernd unterwegs. Und dazwischen gratulierte er Uwe Brühl immer wieder nachträglich zum 42., 32. Und schließlich 22. Geburtstag.